wE – Ein Tag wie kein anderer!

Ein Tag wie kein anderer!

Für unsere E-Jugend-Mädels ging ein Handball-Traum in Erfüllung. Beim ersten Heimspiel der Rhein-Neckar-Löwen dieser Saison gegen die HSG Wetzlar durften sie mit den Stars der Löwen in die SAP Arena einlaufen. Erst kurz vor Spielbeginn wurde entschieden, dass wir mit der Heimmannschaft einlaufen dürfen. Da war die Freude natürlich riesengroß. Bei lauter Musik, Lasershow und Feuerwerk begleiteten die Mädels die Löwen in die Arena. Alle Spielerinnen bekamen zum Einlaufen tolle Löwen-Shirts, die sie als Erinnerung sogar behalten durften. Nach einem souveränen 34:23 Sieg der Löwen holten sich die Spielerinnen noch fleißig Autogramme und so manche auch noch ein Erinnerungsfoto mit ihrem Lieblingsstar. Diesen Nachmittag werden die Mädels so schnell bestimmt nicht vergessen.

Abschlussfahrt mA mB 2013

Abschlussfahrt mA mB 2013

 

Bilder:

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Ein Teil der Bilder wurden von http://www.area47.fotograf.de/ zur Verfügung gestellt.

Videos:

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Saisonabschluss 2012/2013: mE und mD-Jugend

Nach einer langen und anstrengenden Runde mit vielen positiven Erlebnissen auf dem Handballfeld, nutzten wir das erste spielfreie Wochenende nach der Saison und starteten am 4. Mai zu unserem Saisonabschluss. Knappe 20 Spieler beider Mannschaften ließen sich gemeinsam mit dem Trainerteam nicht vom regnerischem Wetter abhalten und starteten mit dem Zug nach Neidenfels. Die Route durch den herrlichen Pfälzerwald führte über die Ruine Lichtenstein und Pottaschhütte zur Hütte auf dem Lambertzkreuz, welche wir nach einem teils anstrengenden Aufstieg mit Dauerregen erreichten. Unser Zwischenziel der Wanderung nutzten wir zu einer ausgiebigen und zünftigen Mittagspause mit Pfälzer Spezialitäten bei der wir unsere Jacken trocknen und die nötige Kraft für den Rückmarsch tanken konnten. Bei deutlich besserem sonnigen Wetter und einer weiteren Rast bei der malerischen Ruine Neidenfels ging es zurück zum Bahnhof.

Turniersieg der F-Jugend

Turniersieg der F-Jugend beim 23.Jugend-Handballturnier in Wörth

Mit einer super Mannschaftsleistung sicherte sich unser Team den Turniersieg. Mit acht Kindern gingen wir ins Rennen.
Im ersten Spiel bezwangen wir den SV Bornheim mit 10:2. Mit diesem Auftaktsieg im Rücken stieg auch das Selbstvertrauen der Kids. Im zweiten Spiel trafen wir auf den Favoriten, die JSG Wörth 1, den wir mit 9:5 besiegten. Es folgten Siege gegen JSG Wörth 2 mit 8:2 und ein 11:1 gegen das Team vom TV Herxheim.
Somit war klar, das uns der Turniersieg kaum noch zu nehmen war. Im letzten Spiel gegen die SG O-B-Z war den Kids die Angst vorm Turniersieg richtig anzumerken, doch nach einer kurzen Schwächephase schaukelten die Kinder das Spiel noch mit 7:3 locker nach Hause.
Die Freude war riesengroß, und als Preis erhielt jedes Kind ein tolles T-Shirt.
Wir Trainer sind richtig begeistert von dieser tollen Leistung, vor allem weil es ein Teamsieg war, und man Einzelaktionen kaum zu sehen bekam.

In diesem Dreamteam spielten: Mika Zimmermann, Finn Ziegert, Fynn Müller, Nele Lieser, Tom Wießner, Niclas Meier, Jan Müller und Pascal Dech.

Marcus Lieser

Hilfe für Alex

 

Rheinpfalz-Artikel vom 11.06.2016

 

Rheinpfalz-Artikel vom 24.12.2012

 


 

 

 

 

 

 

 

Benefizkonzert – 10.11.2012

Blue Light Big Band

Die Blue Light Big Band des Polizeipräsidiums Rheinpfalz spielt zu Gunsten der Typisierungsaktion “Hilfe für Alex”.

Mehr hier.

 

 

 

 

 


 

Quelle: Die RheinPfalz, 31.05.2012

Rheinpfalz-Artikel vom 01.06.2012: “Löwen-Stars zeigen Herz für Alexander Rück”

Bericht “Löwen gewinnen für den guten Zweck” auf der Homepage der Rhein-Neckar Löwen

 

Das Benefizspiel unter dem Motto “Alle für Alex” zwischen der TuS Neuhofen und den Rhein-Neckar-Löwen endete 23:50 für den Favoriten.

Bilder zum Spiel sind in der Galerie.


Hilfe für Alex und andere – Typisierungsaktion am 13. Mai 2012 – Ein Rückblick

Anfang Januar kommt die schlimme Nachricht: Alex hat Leukämie – plötzlich, niemand weiß warum. Entsetzen bei allen, die davon erfahren. Verwunderung, warum gerade Alex? War er nicht immer unter den fittesten, zuverlässigsten? Jemand, der über Jahre nie krankheitsbedingt fehlte? Und jetzt ist er im Krankenhaus und wird therapiert. „Leukämie“, was heißt das überhaupt genau? Wie sind die Heilungschancen? Fragen, die wir uns alle stellen.

Die Auseinandersetzung beginnt, man macht sich kundig, erste, noch schwierige Kontakte zu Alex werden aufgebaut: Untersuchungen müssen noch abgewartet werden. Das wöchentliche Handballspiel gerät ob solcher Nachrichten zur Nebensache. Nach einiger Zeit gibt es erste Informationen, Telefonate mit Alex und seiner Familie geben Hoffnung: Es gibt gute Chancen, Diagnosen sind erstellt, Therapien beginnen und scheinen zu wirken. Doch zum endgültigen Sieg über den Krebs muss ein Stammzellenspender gefunden werden. Das kann dauern.

Wir fragen uns, was wir tun können, wie können wir als Verein helfen? Patrick hat die Idee einer Typisierungsaktion. Ein Kreis aus einigen Personen trifft sich. Einige haben Erfahrung damit, sind bereits typisiert. Vorurteile werden ausgeräumt, erste Informationen gewonnen. Der Beschluss es zu wagen, eine große Veranstaltung auf die Beine zu stellen, nicht untätig zu sein, wird gefasst. Auch wenn es viel Arbeit, Zeit und Energie kosten wird. Zahlreiche Ideen und Visionen stehen im Raum, einiges wird verworfen, vieles wird realisiert werden. Verantwortliche werden gefunden: Teamleitung, DKMS-Kontakt, Finanzierung, Helfer, Räumlichkeiten usw. sind einzelne Arbeitsbereiche. Der Funke hat gezündet. Wir nehmen Kontakt mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) auf. Frau Renz von der DKMS kommt aus Tübingen zu uns, informiert kompetent, rückt einige unserer Vorstellungen und Ideen gerade und bestärkt. Der Startschuss ist gegeben. Am 13. Mai soll die Typisierungsaktion unter dem Motto „Hilfe für Alex und andere“ stattfinden.

Die ersten Schritte sind schwierig. Wir sind noch unerfahren – von Zurückhaltung und teilweiser Ablehnung enttäuscht und verwundert – Es geht doch um eine gute Sache. Wir merken, dass ausführliche Aufklärung und Information wichtiger sind, als wir dachten, dass nichts von selbst läuft. Die Öffentlichkeitsarbeit beginnt mit „facebook“ und einer Pressekonferenz, die Sache kommt ins Rollen. Das wöchentliche Treffen der Initiativgruppe wird zum Austausch und zeigt uns, dass es voran geht. Die Unterstützung nimmt zu. Bürgermeister und Landrat können als Schirmherren gewonnen werden, die Rehbachhalle, unser „Wohnzimmer“, wird als Räumlichkeit zur Verfügung gestellt. Verwaltungen und viele Firmen zeigen Unterstützungsbereitschaft.

Es beginnt zu laufen: Viele positive Resonanzen gehen ein. Handballvereine der Umgebung bekunden ihre Unterstützung und Teilnahmebereitschaft, sportliche Rivalitäten treten in den Hintergrund, Solidarität ist wichtiger. Etwa 200 Helferinnen und Helfer werden wir benötigen, die Bereitschaft mitzuwirken ist enorm: Beim Aufbau, als Datenerfasser, medizinisches Personal zum Blutabnehmen, Kuchenspender. Materialien und Geräte müssen organisiert werden. Die Öffentlichkeitsarbeit kommt in Fahrt: Soziale Netzwerke, Homepage, Plakate, Ansprache von Gruppen, Presse und Radio verbreiten die Nachricht von der Typisierungsaktion und bringen Aufklärung, was es heißt, sich typisieren zu lassen, ggf. schwerkranken Menschen zu helfen. Das alles ist teuer: 50€ kostet jede Blutanalyse, Spenden werden benötigt. Auch eine Information, die wir deutlich transportieren müssen. Info-Stände in Shopping-Malls, Supermärkten Maimarkt, der Videowürfel der Rhein-Neckar-Löwen in der SAP-Arena geben uns die Möglichkeit Werbung zu machen. Und das Wichtigste: Alex geht es den Umständen entsprechend gut, er ist zu Hause und wartet jetzt auf einen geeigneten Spender.

Die letzten Tage vor dem 13. Mai bringen weitere gute Nachrichten: Alles läuft gut, Helfer sind gefunden, die Solidarität und Unterstützung nehmen tolle Formen an, die Öffentlichkeitsarbeit hat sich gelohnt, viele Menschen wissen Bescheid, wollen kommen, spenden in Geschäften, Arztpraxen oder auf das Spendenkonto. Viele Firmen und Gruppen unterstützen und finanziell und ideell. Der Feinablauf der Großveranstaltung wird geplant: Parkplätze, Besucherinformationen, Verpflegung und vieles andere müssen im Detail organisiert werden. Wir wissen nicht, wie viele Menschen zum Typisieren kommen werden. Frau Renz denkt, dass die Zahl vierstellig werden wird, viele aus dem Team sind eher skeptisch.

Am 13. Mai, es ist der Muttertag, meint es der Wettergott gut mit uns: Ein Tag voller Sonne bei Temperaturen knapp unter 20°. Alle sind gespannt, um 10 Uhr ist Helferanweisung, um 11 geht’s los. Alle Erwartungen werden übertroffen. Viele kommen aus nah und fern, um sich typisieren zu lassen, Handball- und Fußballmannschaften sind als komplette Teams vertreten, Menschen, die sich nicht mehr typisieren lassen dürfen, kommen extra vorbei, um zu spenden, und, und, und… . Alles funktioniert wie geplant, die Wartezeiten sind auch in Stoßzeiten kurz, die vielen Helferinnen und Helfer auf dem Parkplatz bei der Datenerfassung, der Verpflegung und der Blutabnahme machen einen engagierten und tollen Job. Am Ende können sich 1861 Menschen typisieren lassen, 18.100 Euro werden zusätzlich zu den über 22.000 im Vorfeld gestifteten Euro gespendet. Der Aufwand hat sich gelohnt.

Ein toller Tag, der ein Gemeinschaftsgefühl erzeugt, mit Alex, mit anderen Erkrankten, im Verein, unter Handballern, im Dorf, vielleicht sogar in der Region. Ganz viele haben dazu beigetragen An erster Stelle alle Blut- und Geldspender. Die unzähligen Helferinnen und Helfer vor Ort, Firmen, Verwaltungen, Gruppen, die uns im Vorfeld unterstützt haben, das Orga-Team und viele mehr. Der Anspruch auf Vollständigkeit würde den Rahmen sprengen. Anerkennung und Dank gilt allen hier Genannten und Ungenanten, die – und sei es im Verborgenen – auf so vielfältige Art und Weise zum Gelingen, zur Solidarität, zur „Hilfe für Alex und andere“ beigetragen haben und damit die Hoffnung schwerkranker Menschen auf ein neues Leben unterstützt haben.

Auch nach der Typisierungsaktion geht das Spendensammeln weiter, die Rhein-Neckar-Löwen bieten uns sogar ein Benefizspiel an, eine tolle Veranstaltung, die weitere Einnahmen für die gute Sache bringt. Doch die beste Nachricht kommt kurz nach dem 13. Mai: Ein Spender für Alex scheint gefunden. Das Knochenmark kann transplantiert werden, das Licht am Ende des Tunnels flackert auf.

 

Tobias Grehl

 

 


Vielen Dank an alle Helfer!

In einem offenen Brief bedankt sich Ute Stauch, unsere für die Helferkoordination zuständige Organisatorin, bei allen Helfern und Unterstützern der Typisierungsaktion vom 13. Mai.


 

Mehr Informationen unter: http://alex.tus-neuhofen.de

oder auch bei Facebook: Hilfe für Alex und Andere 

Rundenabschluss D-Jugend

Besuch des Kletterparks in Speyer

 

Sportlich haben wir die Runde ausklingen lassen. Bei tollem Wetter, starteten 17 Jugendliche und zwei Betreuer in den Kletterpark nach Speyer.

Von der Netzbrücke über schwankende Bohlen bis zum Tarzan-Seil mussten unterschiedliche Aufgaben gelöst werden. Es ging immer von Baum zu Baum, Schritt für Schritt, Auf vier Parcours mit wachsenden Schwierigkeitsgraden, jeder Jugendliche bestimmte selbst das Maß seines Engagements. Für das leibliche Wohl, war auch gesorgt, denn Bewegung macht durstig und hungrig.

Einstimmig war die Mannschaft der Meinung, das können wir wiederholen.

Wir Trainer möchten uns bei allen Helfern und Unterstützern (Fahrdienste und vieles andere mehr) herzlich bedanken, ohne die diese Aktionen nicht möglich wären.

Das Trainerteam: R. Kohl, U. Kilian, Alina Leesch, Patrick Wendel

 

Hinten von links: Konstantin, Noah, Patrick, Daniel
2. Reihe von links: Vanessa, Nadin
e, Nils, Bastian, Adrian, Malte, Tobias, Simon, R. Kohl, Georg
3. Reihe von links: Solveig, Pascal, Carl, Michael, Marcel

Update: Einlaufen beim Spiel Rhein-Neckar Löwen – TBV Lemgo

Ein Riesenerlebnis stand am 24. April 2012 auf dem Programm unserer TuS D- Handballjugend. Das Bundesliga Topspiel der Rhein-Neckar-Löwen gegen den TSV Lemgo!

Aber das war noch nicht alles: Ein gemeinsames Einlaufen mit den Größten des Handballsports stand unserer Mannschaft bevor!

Auslöser für diese tolle Aktion war die frühzeitige Bewerbung zu einem Spiel der Rhein-Neckar-Löwen mit Einlaufen. Die Atmosphäre hautnah erleben und mit Uwe Gensheimer, Oliver Roggisch und Co Hand in Hand direkt vor Spielbeginn in die SAP Arena einzulaufen

Zum Ablauf:

Nach Anreise mit dem Zug von Limburgerhof zur SAP Arena befand sich die D- Jugend pünktlich eine Stunde vor Spielbeginn zum Umziehen in den Katakomben der SAP Arena.

Für die 15 D- Jugendspieler war es endlich soweit: Um 20.05 Uhr (10 Minuten vor offiziellem Spielbeginn schnappte sich jeder „seinen Löwen“ und es ging los. Einzeln liefen die D- Jugendlichen an der Hand eines Stars in der mittlerweile abgedunkelten SAP Arena durch Nebelschwaden und Feuerstöße im Applaus von 5500 Zuschauern ein. Ein unvergessliches Erlebnis, das sogar zu Gänsehaut bei den Trainern führte.

Das Spiel verfolgten alle Kinder ganz nah am Spielfeldrand direkt hinter dem Tor. Immer wieder tauchte das Löwenmaskottchen Conny auf, in der Pause wurde mit Conny noch ein Erinnerungsfoto gemacht. Die spannende und nie langatmige Partie endete schließlich 30:30.

Erst kurz vor Mitternacht war die Mannschaft wieder zu hause in Neuhofen. Eine kurze Nacht voller Träume stand für jeden an und ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.

Danke an die Rhein- Neckar –Löwen für einen unvergesslichen Abend.

 

                   hinten von links nach rechts: R. Kohl, Tobias, Marcel,Jan Erik, David, Adrian, Nadin, Simon, Georg, U. Kilian
                   mitte von links nach rechts: Bastian, Malte, Nils, David, Timmy
                   vorne von links nach rechts:Noah, Pascal, Michael, Konstantin

 

Handballerinnen feiern Jahresabschluss!

 

Eine doch recht ansehnliche Gruppe von ca. 30 Handballerinnen, aller Altersklassen, traf sich am 29.12.11 in der Rehbachhalle zum Jahresausklang. Man bildete 3 buntgemischte Mannschaften und spielte ein kleines Turnier. Für das leibliche Wohl stand ein kleines, kaltes Buffet bereit und man trank Saft und sprudelndes „Elektrolytgetränk“ (seltsamer Weise mit Korkenverschluss?), das vor allen den älteren Jahrgängen schmeckte. Und nach Beendigung der Spiele saß man noch beisammen, sprach über Gott, die Welt und Handball und versuchte die „elektrolyt-Werte“ zu erhöhen. Vielleicht lässt sich die Veranstaltung dieses Jahr wiederholen.

Wäre doch schön oder!?